Wie das Wissenschaftsportal der Französischen Botschaft in Deutschland berichtet, haben Forscher des französischen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung (Inserm) einen Antikörper mit "potentiellen therapeutischen Wirkungen" gegen multiple Sklerose entwickelt.
Es handelt sich hierbei um einen Antikörper (Glunomab®), der in Zellmodellen von menschlichen Blut-Hirn-Schranken und Knochenmark-Blut-Schranken die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke unter entzündlichen Bedingungen verhinderte und so den Durchgang von Lymphozyten begrenzte. Der Antikörper wurde anschließend in Mausmodellen getestet und soll nach intravenöser Injektion das Fortschreiten der motorischen Störungen (teilweise oder vollständige Lähmung der Gliedmaßen) gestoppt haben.
Quelle mit weiteren Infos: wissenschaft-frankreich.de
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