Mit allem, was man isst oder trinkt wird der Körper mit Strahlung belastet. Das kommt daher, dass in der Biosphäre und in der Erde schon von Natur aus entsprechende Radionuklide enthalten sind.
Und nun kommen wir zur Paranuss; sie ist bei vielen Menschen beliebt und erinnert vom Geschmack und dem Aussehen her an Walnüsse.
Allerdings haben es Paranüsse strahlentechnisch gesehen buchstäblich "in sich": Laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) können Paranüsse mit spezifischen Aktivitäten von einigen 10 Becquerel Radium-226 beziehungsweise Radium-228 pro Kilogramm Frischmasse rund 1.000-fach höhere Radiumgehalte als die Gesamtnahrung in Deutschland aufweisen.
Bei dem Verzehr von nicht mehr als 2 Paranüssen pro Tag sei allerdings nicht mit negativen Folgen zu rechnen.
Mehr zu diesem Thema auf der Webseite vom BfS: