Wir berichteten bereits darüber, dass das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfohlen hat, Produkte wie Reiswaffeln oder Reisflocken/Reisbrei nur in Maßen zu
konsumieren und mit Produkten, die auf anderen Getreidearten basieren,
abzuwechseln. Eltern wird zudem empfohlen, ihre Säuglinge und Kleinkinder
nicht ausschließlich mit reisbasierten Getränken wie Reismilch oder
Beikost wie Reisbrei zu ernähren (hier).
Ab dem 01.01.2016 soll es in der EU daher auch neue Richtwerte für anorganisches Arsen in Reis, Reiskeksen, Reiswaffeln, Reis-Crackern, Reiskuchen und Reis für die Herstellung von Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder geben. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat nun auch Wissenswertes zum Thema Arsen in Reis veröffentlicht: vz Baden-Württemberg
Donnerstag, 9. Juli 2015
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