Laut dem Umweltbundesamt (UBA) ist die Quecksilberbelastung in Deutschland in den meisten Fällen nicht gefährlich für die Gesundheit.
Auch wenn bei fast allen Menschen Quecksilber im Blut oder Urin gemessen werden kann, sind die Konzentrationen in der Regel demnach so gering, dass keine Gefahr für die Gesundheit besteht. Das sollen UBA-Untersuchungen zur gesundheitsbezogenen Umweltbeobachtung in Deutschland ergeben haben.
Es gibt jedoch einzelne Personen, die durch ihre Ernährung potentiell
gefährdet sind, bedenkliche Mengen an Quecksilber aufzunehmen –
insbesondere durch bestimmte Raubfisch-Arten, beispielsweise Hecht, auf
dem Teller. Besonders Schwangere sollten bei ihrer Ernährung darauf
achten, nicht mehrmals pro Woche Seefisch wie zum Beispiel Thunfisch zu
verzehren, da hierdurch die Gesundheit der ungeborenen Kinder gefährdet
werden kann.
Hier gibt es weitere Infos über Quecksilber und andere Schadstoffe:
Montag, 30. Mai 2016
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