Im Jahr 2012 wurde das Karriere-Netzwerk "LinkedIn" gehackt - mit weitreichenderen Folgen, als man damals angenommen hat. Wie das Unternehmen mitteilte (hier), werden die Passwörter von mehr als 100 Millionen "LinkedIn"-Mitgliedern im Netz zum Verkauf angeboten.
Kunden (speziell diejenigen, die seit 2012 oder früher Mitglied bei "LinkedIn" sind) sollten daher so schnell wie möglich ihr Passwort ändern. Passwörter von Kunden, die dem Netzwerk 2013 oder später beigetreten sind, sollen von dem Hack nicht betroffen sein.
Hier gibt es passend dazu Tipps vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik für ein möglichst sicheres Passwort: bsi-fuer-buerger.de
Beliebteste Artikel
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...