Wie das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mitteilt, soll zum 1. Juli 2018 die Lkw-Maut auf alle Bundestraßen ausgeweitet werden. Dadurch werden zusätzliche Mauteinnahmen in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro erwartet.
Zurzeit wird die Lkw-Maut auf rund 13.000 Kilometern Bundesautobahnen und rund 2.300 Kilometern autobahnähnlichen Bundesstraßen erhoben. Bereits seit dem 1. Oktober 2015 gilt die Mautpflicht auch für Lkw zwischen 7,5 und 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Quelle: BMVI
Und dreimal dürfen Verbraucher nun raten, auf wen dann die höheren Kosten für die Lkw-Transporte von Waren umgewälzt werden... richtig, dann werden die Preise einfach entsprechend erhöht. Die 2 Milliarden Euro Mehreinnahmen finanzieren dann weder die Hersteller, Spediteure, noch der Groß- oder der Einzelhandel. Insofern sollte dies nicht "Lkw-Maut" heißen, sondern "Verbraucher-Maut".
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