Europol hat gemeinsam mit vielen weiteren Europäischen Behörden eine Sensibilisierungskampagne "Don’t be a money mule!“ (Werden Sie kein Finanzagent!) gestartet.
Darum geht´s: in Jobangeboten wird viel Geld für wenig Arbeit angeboten. Dabei wird lediglich verlangt, dass auf dem eigenen Konto eingehende Gelder weitergeleitet werden. Für diese "Arbeit" des Kontoinhabers darf er dann einen bestimmten Prozentsatz des eingegangenen Geldes vorher abziehen, für sich selber behalten und den Rest dann an bestimmte Empfänger weiter überweisen.
Doch Vorsicht: diese Form der "Arbeit" ist strafbar; man macht sich damit zum "Finanzagenten", der sich an Geldwäsche beteiligt - und das ist strafbar. Auch Unwissenheit schützt da nicht vor Strafe. Weitere Infos dazu gibt es hier auf der Kampagnenseite (deutsch): Bundeskriminalamt/EuropolKampagne
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