Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) leiden in Deutschland rund 15 Prozent der Frauen ab 50 Jahren an Osteoporose, dem so genannten Knochenschwund. Bei der Osteoporose nimmt der Mineralgehalt im Knochen ab, der Knochen wird brüchig.
Anfangs bleibt dies unbemerkt und verursacht keine Beschwerden. Ist die Osteoporose jedoch weiter fortgeschritten, können anhaltende Schmerzen, vor allem im Rücken, auftreten. Die Gefahr, dass ein Knochen auch bei geringer Belastung bricht, zum Beispiel beim Heben von Lasten oder einem Sturz, wächst.
Die gute Nachricht: Wer rechtzeitig vorbeugt, kann das Krankheitsrisiko verringern. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt daher auf www.frauengesundheitsportal.de Infos und Tipps zur Osteoporose-Prävention.
Mittwoch, 9. November 2016
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