Laut dem Umweltbundesamt (UBA) erfüllen rund 98 Prozent der Badegewässer in Deutschland die Qualitätsanforderungen der EG-Badegewässerrichtlinie. Knapp 91 Prozent wurden sogar mit der besten Note ‚ausgezeichnet‘ bewertet. Dazu wurden am 23. Mai von der EU-Kommission Daten zur Wasserqualität der Badegewässer 2016 veröffentlicht.
Schlechte Wasserqualität - zum Beispiel durch Einleitung von geklärten
Abwässern, bei der auch Krankheitserreger im Wasser auftreten - kann man
als Badender nicht „mit bloßem Auge" erkennen.
Daher werden regelmäßig
Wasserproben genommen und auf zwei Indikatorbakterien für eine fäkale
Verschmutzung untersucht: Escherichia coli und intestinale Enterokokken.
Die aktuellen Ergebnisse der Untersuchungen können für jedes
Badegewässer online auf den Internetseiten der Bundesländer eingesehen
werden. Eine Übersicht gibt es unter http://www.uba.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern.
Weitere Infos zu diesem Thema:
Beliebteste Artikel
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...