Donnerstag, 27. Februar 2020

Folie statt Lack - das müssen Autofahrer beachten

Wer sein Auto nicht dauerhaft umlackieren möchte, dem bieten Folien eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, die Optik zu verändern. Dazu wird eine selbstklebende Folie über die Oberfläche des Wagens gezogen.

Auch die hinteren Seitenscheiben und Heckscheiben können mit Tönungs- oder Wärmeschutzfolien (mit Bauartgenehmigung) beklebt werden.

Der Vorteil: Folien sind günstiger als Lackierungen und lassen sich laut ADAC im Normalfall ohne Schäden wieder ablösen. Ihr Nachteil ist die Haltbarkeit: Je nach Qualität und Beanspruchung müssen sie nach zwei bis zehn Jahren wieder abgezogen werden.

Der ADAC hat hier weitere Infos und Tipps zum Thema Autofolieren (auch "Car Wrapping" genannt) veröffentlicht:

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