Fitness-Armbänder liegen im Trend: als persönlicher Fitness-Coach am Handgelenk messen sie (je nach Modell mit unterschiedlichen Apps/Gadgets ausgestattet) die sportlichen Betätigungen des Trägers und können meist mit anderen technischen Geräten (z.B. Smartphones) kommunizieren und so auch die Leistungsergebnisse in Clouds abspeichern.
Wenn es um persönliche Daten geht, sind viele Menschen mittlerweile sehr skeptisch; da stellt sich schnell die Frage: wie sicher sind die Daten auf dem Weg vom Armband zum Smartphone? Können sie unterwegs abgegriffen, manipuliert oder anderweitig genutzt werden? Denn diese Tracker könnten in Zukunft bei Krankenkassen und Versicherungskonzernen noch eine große Rolle spielen.
Das IT-Sicherheits-Institut AV-TEST hat daher die Sicherheitskonzepte von 9 Fitness-Ambändern unter die Lupe genommen; demnach sollten einige Hersteller dringend Umbauarbeiten an ihrem Sicherheitskonzept vornehmen: AV-TEST - Fitness-Armbänder legen Daten offen
Freitag, 26. Juni 2015
Beliebteste Artikel
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
Der ADAC hat in seinem neuesten Helmtest gemeinsam mit der Stiftung Warentest die Sicherheit, den Komfort, die Handhabung und den Schadstoff...
-
HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist ein Biokraftstoff, der ölbasiert ist und in einer katalytischen Reaktion mit Wasserstoff hergestellt wi...
-
Ausgeblasene Eier sind ein beliebter Osterschmuck; man kann sie beispielsweise bemalen, mit bunten Stickern bekleben oder mit farbigem Kerze...