Freitag, 26. Juni 2015

Fitness-Armbänder legen Daten offen

Fitness-Armbänder liegen im Trend: als persönlicher Fitness-Coach am Handgelenk messen sie (je nach Modell mit unterschiedlichen Apps/Gadgets ausgestattet) die sportlichen Betätigungen des Trägers und können meist mit anderen technischen Geräten (z.B. Smartphones) kommunizieren und so auch die Leistungsergebnisse in Clouds abspeichern.

Wenn es um persönliche Daten geht, sind viele Menschen mittlerweile sehr skeptisch; da stellt sich schnell die Frage: wie sicher sind die Daten auf dem Weg vom Armband zum Smartphone?  Können sie unterwegs abgegriffen, manipuliert oder anderweitig genutzt werden? Denn diese Tracker könnten in Zukunft bei Krankenkassen und Versicherungskonzernen noch eine große Rolle spielen.

Das IT-Sicherheits-Institut AV-TEST hat daher die Sicherheitskonzepte von 9 Fitness-Ambändern unter die Lupe genommen; demnach sollten einige Hersteller dringend Umbauarbeiten an ihrem Sicherheitskonzept vornehmen: AV-TEST - Fitness-Armbänder legen Daten offen

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