In Google Chrome und Mozilla Firefox gibt es mehrere Schwachstellen. Ein Angreifer kann dies ausnutzen, um die Browser zum Absturz zu bringen, um Daten zu manipulieren, um Sicherheitsmechanismen zu umgehen, um vertrauliche Daten einzusehen oder schädlichen Programmcode auszuführen. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, einen bösartigen Link anzuklicken bzw. eine E-Mail mit schädlichen Inhalten zu öffnen.
Betroffene Systeme:
- Google Chrome < 78.0.3904.70
- Mozilla Firefox < 70
- Mozilla Firefox ESR < 68.2