Freitag, 25. Juli 2014

MH-17: Gefälschte Absturz-Videos

Warnung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):

Online-Kriminelle nutzen bekanntermaßen gern besondere Anlässe dazu, SPAM- oder Phishing-Wellen zu starten. Wie das LKA Niedersachsen mitteilt, wird nun auch der tragische Absturz des Fluges MH-17 in der Ukraine ausgenutzt, um mit schockierenden Überschriften und angeblichen Videos des Absturzes neugierige Internetnutzer auf gefälschte Internetseiten zu locken. Dort können die Betroffenen in Abofallen tappen, sich Schadsoftware einfangen oder mittels Phishing um ihre Zugangsdaten gebracht werden.

Auch in Sozialen Netzwerken wie facebook können solche Nachrichten verteilt werden. Wenn Sie solche Nachrichten erhalten, dann sollten Sie diese ignorieren und nicht weiter teilen, sondern stattdessen auf offizielle und seriöse Nachrichtenquellen im Internet zurückgreifen, wenn Sie sich über den Absturz informieren wollen.

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