Donnerstag, 31. Juli 2014

Stauprognose für den 1. bis 3. August 2014

Der Sommerreiseverkehr startet am kommenden Wochenende in die heiße Phase. Wie der ADAC meldet haben jetzt mit dem Ferienbeginn in Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg in ganz Deutschland die Schulen geschlossen. Zugleich macht sich auch schon der Rückreiseverkehr stärker bemerkbar.

Der Automobilclub erwartet daher vor allem am Freitag und Samstag lange Staus und stockenden Verkehr. Außer in den Großräumen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München herrscht die größte Staugefahr auf folgenden Strecken:

• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Puttgarden
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin 
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden    
• A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel     
• A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg           
• A 7 Hamburg – Flensburg 
• A 7 Hannover – Würzburg – Füssen                    
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg       
• A 9 Berlin – Nürnberg – München
• A 19 Dreieck Wittstock – Rostock
• A 24 Berlin – Hamburg 
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Stuttgart - Singen            
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau                   
  
Auch die Routen im Ausland werden durch lange Blechkolonnen belastet sein. Dort sind nicht nur  deutsche Urlauber unterwegs, sondern Reisende aus ganz Europa. Staus sind besonders auf folgenden Verbindungen angesagt:

Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Karawankenautobahn
sowie Fernpassroute 

Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route und St. Gallen – Zürich – Bern

Italien: Brennerautobahn, Villach – Udine, Verona – Venedig – Triest sowie alle Fernstraßen in Küstennähe

Slowenien: Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb, Ljubljana – Koper und Spielfeld – Maribor – Macelj

Kroatien: Zagreb – Zadar – Split, Triest – Pula und Triest – Rijeka 

Frankreich: Mühlhausen – Lyon – Orange, Orange – Nimes – spanische Grenze,
Cote d`Azur – Monaco – Aix-en-Provence sowie Djon – Lyon      

An den Grenzübergängen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei  dürfte es ebenfalls längere Aufenthalte geben.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps informieren.

Quelle: ADAC

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