Am 29. März 2019 könnte es zum Austritt Großbritanniens aus der EU kommen; denn das ist der Stichtag für den "Brexit". Eigentlich. Denn ob bis dahin eine Entscheidung fällt, ist noch nicht sicher. (Stand: 14.03.2019, 5:44 Uhr)
Das lässt Verbraucher, die Geschäfte mit Unternehmen in Großbritannien abgeschlossen haben oder planen, derzeit ziemlich "in der Schwebe". Wer also beispielsweise einen entsprechenden Urlaub plant, online bei Händlern aus Großbritannien einkauft oder Geschäfte mit dortigen Banken hat, kann vom "Brexit" und seinen Folgen ebenfalls betroffen sein.
Die Verbraucherzentrale Bayern hat daher ein Special veröffentlicht, in dem die möglichen Szenarien des "Brexit" aufgeführt werden und erklärt, welche Folgen diese haben und was Verbraucher dabei beachten sollten:
(Das Special wird von der Verbraucherzentrale aktualisiert, sobald sich etwas Neues ergibt.)
Donnerstag, 14. März 2019
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...