Eine Umfrage des ADAC unter 4000 Personen hat ergeben, dass für 61 Prozent das Radeln in der kalten Jahreszeit kein Thema ist. Als Hauptgründe für den Verzicht nennen die Befragten Schnee, Matsch und niedrige Temperaturen. Diejenigen, die trotzdem in die Pedale treten, sind hauptsächlich von schlecht geräumten und gestreuten Radwegen genervt.
Demnach fürchtet jeder zweite dieser Abgehärteten einen Sturz wegen Glätte. Ein besserer Winter-dienst könnte helfen; denn bisher radeln nur acht Prozent der Bevölkerung an mindestens drei Tagen pro Woche. Von Kälte fühlt sich nur jeder Zehnte beeinträchtigt.
Auch noch auffällig ist, dass je nach Wohnumfeld die Ergebnisse der Befragung variieren: So fahren im Winter in Städten mehr Menschen regelmäßig mit dem Rad als am Stadtrand - und dort mehr als auf dem Land. Wer im Winter das Radfahren einstellt, benutzt als Städter ersatzweise öffentliche Verkehrsmittel. Landbewohner weichen in der kalten Jahreszeit eher auf das Auto aus.
Quelle: ADAC
Tipps, worauf Radfahrer im Winter achten sollten, hat der Automobilclub hier zusammengestellt:
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