Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert die Politik dazu auf, für mehr Rechtssicherheit bei gelegentlichen Sonntagsöffnungen im Einzelhandel zu sorgen.
Der HDE möchte eine Enttabuisierung des Themas erreichen, denn Einkaufen sei genauso Teil der Freizeitgestaltung wie der Restaurant- oder Museumsbesuch. Daher sollten die Händler kurzfristig zum Ausgleich für die langen Lockdowns, in denen die Ladentüren geschlossen waren, für den Rest des Jahres auch sonntags öffnen dürfen.
Laut dem HDE sei es außerdem eine eine Mär, dass die Beschäftigten sich gegen Sonntagsarbeit wehren. Die Erfahrungen vor Ort zeigen, dass sich aufgrund der gewonnen Flexibilität und des zusätzlichen Entgelts für die Sonntagsarbeit in den allermeisten Fällen ausreichend Freiwillige finden, die demzufolge gerne einspringen. | Quelle: HDE
Sonntag, 20. Juni 2021
Beliebteste Artikel
-
Sämtliche Unterrichtsmaterialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen im BZgA-Shop zur Bestellung und/oder zum Do...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Ein neues Fahrrad kostet nicht selten einen vierstelligen Betrag. Aber: Kunden haben einen Teil der Preisgestaltung selbst in der Hand und s...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...