Mittwoch, 28. November 2012
"Pillen-Abo" per Telefon
Achtung; mit einer dreisten Masche könnten auch Sie sich unfreiwillig ein "Pillen-Abo" per Telefon oder Birefpost bescheren. Die "Opfer" erhalten einen Brief ungefähr in diesem Tenor: "Herzlichen Dank für das sehr angenehme Telefongespräch…Ich freue mich sehr, dass Sie sich für die xxx Tabletten/Pillen.. entschieden haben. Sie werden begeistert sein….." Mit dem Brief erhält man einen Pillen-Vorrat dank Vorzugspreis von nur XX € - und laut "Versorgungsplan" werden dann weitere Lieferungen angekündigt. Was den Angerufenen nicht klar war: mit Zusendung der Probepackung kam dann auch ein "Pillen-Abo" zustande. Die Verbraucherzentrale Sachsen -Anhalt warnte bereist im Oktober vor dieser Masche: Warnung vor Pillen-Abo Wenn auch Sie Probleme mit merkwürdigen Vertriebsarten oder andere Verbraucherfragen haben; hier finden Sie eine Verbraucherzentrale in Ihrem Bundesland: www.verbraucherzentrale.de/
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...