Mittwoch, 24. September 2014

CETA-Abkommen: TTip durch die Hintertür?

Am kommenden Freitag (26.09.2014) sollen die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen CETA zwischen Kanada und der EU offiziell beendet werden. So ist es zumindest geplant. In den meisten Massenmedien läuft das Thema eher unter "ferner liefen".

Die Petitions-Aktivisten von Campact zum Thema CETA-Abkommen:

"Wenn die EU und Kanada das CETA-Abkommen abschließen, droht unsere Gesetzgebung zum Spielball internationaler Konzerne zu werden. Die Konzerne könnten dann über ihre kanadischen Tochterfirmen klagen, wenn Regeln zum Sozial-, Umwelt- oder Verbraucherschutz ihre Gewinne schmälern. Geheim tagende, private Schiedsgerichte dürften Milliardenstrafen verhängen, die wir aus Steuergeld begleichen müssen. Konzernnahe Anwaltsfirmen stellen zugleich Richter, Kläger und Verteidiger in diesen Verfahren." (...) Quelle und ganzer Text: Campact

Auf den Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN) gibt es einen lesenswerten Bericht mit interessanten Hintergrundinfos: EU-Kommission bei Freihandel knallhart: „Wir ändern kein Jota“

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