Bienen fliegen auf der Suche nach Nahrung unterschiedliche Quellen an. Beim Blütenhonig sammeln die fleissigen Tierchen hautpsächlich Blütennektar. Beim Waldhonig ist dagegen Honigtau die Grundlage. Honigtau entsteht, wenn Schildläuse und andere Insekten zuckerhaltigen Pflanzensaft von Bäumen trinken, verdauen und anschließend absondern.
Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern erklärt: "Für Bienen ist dieses Ausscheidungsprodukt eine begehrte Nahrung. Sie sammeln den Honigtau und produzieren daraus den sogenannten Waldhonig, der offiziell auch Honigtauhonig heißt."
Vom Aussehen unterscheidet sich der Waldhonig von den Blütenhonigen meist durch die dunkelbraune Farbe und das kräftige, würzig–malzige Aroma. Aufgrund seines vergleichsweise niedrigen Glucose-Gehaltes bleibt Waldhonig eher flüssig. Quelle: vz Bayern
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