Bienen fliegen auf der Suche nach Nahrung unterschiedliche Quellen an. Beim Blütenhonig sammeln die fleissigen Tierchen hautpsächlich Blütennektar. Beim Waldhonig ist dagegen Honigtau die Grundlage. Honigtau entsteht, wenn Schildläuse und andere Insekten zuckerhaltigen Pflanzensaft von Bäumen trinken, verdauen und anschließend absondern.
Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern erklärt: "Für Bienen ist dieses Ausscheidungsprodukt eine begehrte Nahrung. Sie sammeln den Honigtau und produzieren daraus den sogenannten Waldhonig, der offiziell auch Honigtauhonig heißt."
Vom Aussehen unterscheidet sich der Waldhonig von den Blütenhonigen meist durch die dunkelbraune Farbe und das kräftige, würzig–malzige Aroma. Aufgrund seines vergleichsweise niedrigen Glucose-Gehaltes bleibt Waldhonig eher flüssig. Quelle: vz Bayern
Beliebteste Artikel
-
Sämtliche Unterrichtsmaterialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen im BZgA-Shop zur Bestellung und/oder zum Do...
-
Ein neues Fahrrad kostet nicht selten einen vierstelligen Betrag. Aber: Kunden haben einen Teil der Preisgestaltung selbst in der Hand und s...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...