Passend zur kommenden Osterzeit und der damit verbundenen erhöhten Nachfrage nach Eiern: bei hartgekochten Eiern kann man manchmal beobachten, dass der Eidotter blau-grünlich verfärbt ist.
Auch beim Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit trudeln gelegentlich Beschwerden von Verbrauchern deswegen ein; sie befürchten, dass das Ei dadurch gesundheitsschädlich sein könnte.
Das Landesamt stellt klar:
"Das ist nicht schädlich und führt auch geschmacklich zu keiner Beeinträchtigung. Bei zu langem Kochen (länger als 10 Minuten) kommt es zu einer Reaktion des im Eidotter vorhandenen Eisens mit Schwefelverbindungen aus dem Eiklar. Dabei entsteht Eisensulfid, das die Verfärbung verursacht. Auch wenn es nicht schön aussieht, ein Grund zur Beanstandung ist bei derartigen Verfärbungen nicht gegeben."
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