Unter "Smart Toys" versteht man Spielzeug, das sich u.a. per WLAN ins Internet einwählen kann und meist auch gewisse Sprach-und Lernfunktionen vorweist (es gibt aber auch "Smart Toys", die offline betrieben werden können). Pädagogisch gesehen ist so etwas verlockend: Spielen und gleichzeitig etwas dazulernen.
Allerdings hat eine integrierte WLAN-Funktion auch Nachteile: zwar können sich diese Spielzeuge - nach ihrer jeweiligen Software - z.B. auf die Lerngeschwindigkeit und das jeweilige Kenntnisniveau der Spieler einstellten. Sie können aber auch dazu genutzt werden, die Daten der Nutzer zu sammeln. In Verbindung mit dem WLAN lauern dadurch eventuell "Hintertürchen" in Sachen Sicherheit.
Und da wohl auch in diesem Jahr vermehrt solche "Smart Toys" unter den Weihnachtsbäumen auf die jungen Nutzer warten (diese Spielzeuge werden immer beliebter), hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einige Tipps für den Umgang damit veröffentlicht:
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