Tipps vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Um Spiele vollumfänglich zu nutzen, verlangen die Hersteller oft personenbezogene Daten. Geben Sie nur so wenige Daten, wie möglich preis. Verzichten Sie auf die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken. In den AGB der Anbieter können Sie nachlesen, wie mit Ihren Daten verfahren wird.
Verwenden Sie eine E-Mail-Adresse, die nur für Spielezwecke eingerichtet wurde. Verzichten Sie auch auf ein Avatar mit Ihrem realen Bild oder auf einen Spielernamen, mit dem Rückschlüsse auf Sie gezogen werden können.
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...