Donnerstag, 28. August 2014

Stauprognose für den 29. bis 31. August 2014

Der ADAC erwartet auch am kommenden Wochenende wieder turbulenten Rückreiseverkehr. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen enden jetzt die Sommerferien. Dazu kommen viele Urlauber aus Bremen, Niedersachsen, dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden-Württemberg, die auf der Heimreise sind, weil dort demnächst die Schule wieder beginnt.

In Richtung Süden sind aber immer noch etliche Späturlauber unterwegs. Die Autoschlangen dort werden jedoch deutlich kürzer sein als in den Vorwochen. Die Staustrecken laut dem ADAC sind:

• A 1 Puttgarden – Hamburg – Dortmund – Köln
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin 
• A 3 Nürnberg – Frankfurt – Köln
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden    
• A 5 Basel – Karlsruhe  – Frankfurt      
• A 6 Nürnberg – Heilbronn – Mannheim            
• A 7 Flensburg – Hamburg  
• A 7 Füssen – Würzburg – Hannover                     
• A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe         
• A 9 München – Nürnberg – Berlin  
• A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
• A 72 Hof – Chemnitz 
• A 81 Singen – Stuttgart             
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München                      
                 
Auf den Autobahnen im Ausland bietet sich das gleiche Bild, da in den meisten europäischen Ländern ebenfalls die Schulen bald wieder ihre Tore öffnen. Die wichtigsten Reiserouten werden zeit- und abschnittsweise stark überlastet sein, die Spuren in Richtung Süden deutlich weniger. Staugefahr herrscht  laut dem Automobilclub  auf folgenden Verbindungen in beiden Richtungen: 

Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und Karawankenautobahn
sowie Fernpassroute
 
Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route sowie St. Gallen – Zürich – Bern

Italien: Brennerautobahn, Mailand – Chiasso, Udine – Villach und Triest – Venedig 

Slowenien: Ljubljana – Karawankentunnel, Zagreb – Ljubljana, Koper – Jljubliana, sowie Macelj – Maribor – Spielfeld

Kroatien: Split – Zadar – Zagreb, Pula – Triest – Pula und Rijeka – Triest 

Auch an den Grenzübergängen von und nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei  dürfte es längere Aufenthalte geben.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps informieren.

Quelle: ADAC

Beliebteste Artikel