Seit einiger Zeit versuchen Stromanbieter, per Direktvertrieb Kunden zu gewinnen. Im Grunde völlig legal - wenn sich die Beteiligten an die rechtlichen Vorgaben dafür halten.
Allerdings gab es da eventuell Vorgänge, die angeblich nicht so ganz auf Basis der legalen Vertriebsethik abliefen: die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geht derzeit nach eigenen Angaben gegen vier Anbieter rechtlich vor, da Verbraucher geschildert haben, dass sie ohne ihre vorherige Einwilligung angerufen wurden.
Es ist zudem die Rede von untergeschobenen Verträgen. Auch sollen laut Verbraucherschilderungen Verträge beim aktuellen Energieversorger gekündigt worden sein, obwohl es keine Vollmacht dafür gab.
Quelle und weitere Details dazu: vz Nordrhein-Westfalen
Beliebteste Artikel
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...