Wer auf seine Gesundheit achtet, für den können die Nährwertangaben der Lebensmittel auf der Verpackung ein wichtiges Kriterium sein. Doch wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg kritisiert, geben Lebensmittelhersteller unrealistische Portionsgrößen an - so werden u.a. Salz- und Fettgehalt und die Kalorienangabe "künstlich" klein gerechnet.
Für Menschen mit z.B. Diabetes oder Nierenerkrankung kann dies sogar gefährlich werden; sie sind erst recht darauf angewiesen, auf den Zucker- bzw. Salzgehalt zu achten. Denn wer isst schon lediglich 30 g aus einer Chips- oder Nusspackung oder nur einen Riegel von einer Tafel Schokolade? Oft wird da schon "in einem Rutsch" die Packung leergeknabbert. Mehr dazu hier: vz Baden-Württemberg
Beliebteste Artikel
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Mobiltelefone, Sendemasten, Hochspannungsleitungen, Elektrogeräte im Haushalt – im täglichen Leben begegnen uns viele Quellen elektromagneti...
-
Viele Kinderkekse werben mit gesund klingenden Aussagen wie „mit wertvollem Getreide" oder „natürlich und vegan". Diese Begriffe ...