Polizeiliche Kriminalprävention warnt vor ageblichen Hackern, die Bitcoin für das Entschlüsseln von PCs fordern, die tatsächlich gar nicht gehackt wurden.
Mittels E-Mails tischen sie ihren Opfern Geschichten auf, die sie zum Zahlen der geforderten Summe bewegen sollen.
Die Polizei dazu: "Nicht irritieren lassen und auf keinen Fall Geld überweisen.
Die Maschen der digitalen Erpresser sind vielfältig. Wie der Mail-Dienst der Polizei Niedersachsen berichtet, ist ein Vorgehen momentan besonders verstärkt im Umlauf.
Nutzerinnen und Nutzer erhalten Droh-Mails, in denen ihnen vorgegaukelt wird, dass ihr PC mit einem bösartigen Trojaner verseucht wurde. Die Täter verlangen ein Lösegeld in Form von Bitcoin. Dafür würden sie den Rechner wieder von der Schadsoftware befreien.
Die Polizei warnt eindringlich davor, auf solche E-Mails zu reagieren oder die geforderte Summe zu bezahlen. Bislang sind keine Fälle bekannt geworden, in denen ein PC tatsächlich gehackt wurde. Die Betrüger hoffen auf die große Verunsicherung seitens der Betroffenen - und auf ihre Zahlungsbereitschaft."
Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention
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