Montag, 21. Dezember 2020

Defekte LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten an Autos: teurer Schein

Bei vielen Neuwagen sind LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten mittlerweile Standard. Eine Recherche des ADAC zeigt allerdings, dass Defekte an LED-Lichtern ganz schön ins Geld gehen. 

Zwar zeichnet LED eine hohe Ausfallssicherheit aus – nach Angaben der meisten Fahrzeughersteller halten LED-Scheinwerfer, -Brems- und Rückleuchten ein Auto-Leben lang; bei älteren Fahrzeugen steigt damit aber auch das Risiko für eine teure Reparatur. Denn LED-Leuchten sind laut ADAC auf eine Lebenszeit von 15 Jahren ausgelegt, während Autos in Deutschland zum Zeitpunkt ihrer Stilllegung im Schnitt rund 18 Jahre alt sind. 

Wenn LED-Leuchten defekt sind, müssen sie komplett getauscht werden; die Kosten hierfür können dann schnell in die Tausende gehen. So fallen etwa bei hochwertigen Matrix-LED-Scheinwerfersystemen Kosten von deutlich mehr als 3.000 Euro an.

Detaillierte Informationen zur aktuellen ADAC Untersuchung gibt es hier:

                                                ➝   ADAC / LED-Leuchten: Gehen sie kaputt, wird's teuer

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