Donnerstag, 22. Juli 2021

Gefahr von Cyberangriffen durch soziale Netzwerke

Laut einer Studie der TU Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Cybersecurity-Startup IT-Seal gehören besonders aktive Nutzer unterschiedlicher sozialer Netzwerke zur Hochrisikogruppe für Cyberangriffe (➝ Studie).

Denn wer auf solchen Plattformen viele persönliche Daten preisgibt und damit oft auch unwissentlich weiter verbreitet (z.B. über die Accounts von Freunden), begibt sich in Gefahr, dass Kriminelle diese Informationen für sich u.a. zum "Phishing" nutzen.

Die Täter nutzen Informationen wie Beruf, Familie, Hobby auf Facebook, Twitter, Xing oder Instagram für gezielte und persönliche Phishing-Mails. Aufgrund vieler persönlicher Angaben können die Nutzer kaum die kriminellen von den echten E-Mails unterscheiden.

Nicht nur die Phishing-Mails sellen eine Gefahr dar; laut der Studie reagieren die fleissigen Netwerk-User auch eher auf Aufforderungen, Hinweise und Trigger, z.B. um einen Inhalt anzuklicken.

Die Polizeiliche Kriminalprävention hat hier Infos und Tipps zum Thema veröffentlicht:

                                                                             ➝   Phishing nicht ins Netz gehen

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