Aber nicht nur Endverbraucher sind vor übergriffen bedroht; es werden allein im Regierungsnetz 2000 bis 3000 ungezielte und fünf gezielte Angriffe täglich gezählt. Gegen Angriffe generell hilft es, seine Software regelmäßig zu akutalisieren. Und da sind nicht nur die Verbraucher in der Verantwortung, sondern auch die Unternehmen. Zudem werden vom BSI regelmäßig Listen mit Schwachstellen veröffentlicht.
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User in der Verantwortung, sondern vor allem auch Unternehmen. Um den Firmen bei der Auffindung und Behebung von Sicherheitslücken zu helfen, habe das BSI rund 60 Empfehlungen ausgesprochen, wie die Sicherheit verbessert werden könnte. Außerdem veröffentlicht das BSI regelmäßig eine Liste mit Schwachstellen. Der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Michael Hange, moniert allerdings: "Aber die Hersteller haben nur zwei Drittel dieser Schwachstellen beseitigt. Ein Drittel ist immer noch offen und bietet Angreifern Einfallstore.
Einen weiteren Atikel zum Thema finden sie hier: SPIEGEL