Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) meldet, sind über fünf Milliarden Geräte mit Bluetooth-Funktion von mehreren Sicherheitslücken betroffen. Dadurch ist es potentiellen Angreifern möglich, die vollständige Kontrolle über diese Geräte zu erlangen.
Dazu kommt, dass es durch solche Lücken möglich ist, mit einer Wurmfunktion Schadcode weiter zu verbreiten.
Das BSI empfiehlt
daher, zur Verfügung stehende Updates umgehend einzuspielen und bis
dahin alle Bluetooth-Funktionen zu deaktivieren.
Weitere Infos dazu in dieser Pressemittteilung vom BSI: bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2017/Bluetooth_Blueborn_13092017.html
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