Tipp vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI):
Bei jedem mit dem Internet verbundenen Gerät besteht das Risiko, dass Kriminelle Schwachstellen in der darauf installierten Software ausnutzen. Wichtiger Baustein für einen umfassenden Schutz ist daher das Einspielen der Sicherheitsupdates der jeweiligen Software-Hersteller. Für bestmöglichen Schutz empfiehlt das BSI, möglichst den automatischen Update-Service der Hersteller zu nutzen.
Tipps, was Sie darüber hinaus noch beim Thema Sicherheitsupdates beachten können, hat Ihnen das BSI zusammengestellt: www.bsi-fuer-buerger.de
Beliebteste Artikel
-
KiK ruft folgendes Produkt wegen Brandgefahr zurück: „Teelichthalter in Tannenbaumform“ Preis: 4,99 € Auftrag: 1055232 WGR: 625 Das ge...
-
STIHL ruft Akku-Heckenscheren mit der Verkaufsbezeichnung HSA 56 zurück. Betroffen sind alle Geräte mit einer Seriennummer kleiner 436535186...
-
Ob Europameisterschaft, Olympische Spiele oder Großkonzerte – regelmäßig gibt es Probleme mit Eintrittskarten, die auf dem Ticket-Zweitmarkt...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe: Rückruf: Gemeiner Weiß-Täubling in Würzlake, 500 g Details: hier Verzehrhinweis / Rückruf: Wil...
-
Der neue, kostenlose Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Information...
-
Wie der Deutsche Bundestag in einer Pressemeldung (*) mitteilt, will die Bundesregierung mittels einer Änderung des Tierschutzgesetzes und d...