Wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berichtet, versuchen Betrüger mitllerweile auch durch gefakte Video-Streaming-Webseiten Geld abzuzocken.
Der Trick funktioniert so: mittels Werbung (z.B. durch Pop-up-Fenster) wird den potenziellen Opfern ein mehrtägiges, kostenloses Abo angeboten. Allerdings schlägt dann entweder die Registrierung für dieses Abo fehl oder es können keine Filme und Serien auf der entsprechenden Streaming-Site gestreamt werden - eine Rechnung wird dennoch gestellt. Denn bei der vermeintlichen Registrierung müssen u.a. auch die Adressdaten angegeben werden.
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärt hier, welche Websites betroffen sind und was Verbraucher, die in eine solche Abo-Falle geraten sind, tun können: Dubiose Streaming-Portale locken in Abofalle: Was Sie wissen müssen
Beliebteste Artikel
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe: Rückruf: Wurzelgräbers Blütenparadies Melisse-Zitronen geschnitten Bio abgepackte Tüten, Netto...
-
HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ist ein Biokraftstoff, der ölbasiert ist und in einer katalytischen Reaktion mit Wasserstoff hergestellt wi...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Rückrufe: Rückruf via Melitta: Kaffee-Thermoskanne aus Edelstahl Details: hier Rückruf via Dille & K...
-
Verbraucher, die sich gesund und gleichzeitig umweltbewusst ernähren wollen, achten beim Einkauf meist darauf, dass ihre Lebensmittel möglic...
-
Das Nebenkostenprivileg ist in § 2 Nr. 15 der Betriebskostenverordnung geregelt und besagt, dass der Kabelanschluss vom Hauseigentümer oder...
-
Der neue, kostenlose Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Information...