Samstag, 5. Mai 2018

Abo-Fallen durch gefälschte Streaming-Portale

Wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg berichtet, versuchen Betrüger mitllerweile auch durch gefakte Video-Streaming-Webseiten Geld abzuzocken.

Der Trick funktioniert so: mittels Werbung (z.B. durch Pop-up-Fenster) wird den potenziellen Opfern ein mehrtägiges, kostenloses Abo angeboten. Allerdings schlägt dann entweder die Registrierung für dieses Abo fehl oder es können keine Filme und Serien auf der entsprechenden Streaming-Site gestreamt werden - eine Rechnung wird dennoch gestellt. Denn bei der vermeintlichen Registrierung müssen u.a. auch die Adressdaten angegeben werden.

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärt hier, welche Websites betroffen sind und was Verbraucher, die in eine solche Abo-Falle geraten sind, tun können: Dubiose Streaming-Portale locken in Abofalle: Was Sie wissen müssen

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