Montag, 8. April 2019

Cloud-Computing: Infos und Tipps

Daten in eine "Cloud" (engl.: Wolke) zu speichern bedeutet, dass diese Daten nicht auf einem "eigenen" Datenträger abgespeichert werden wie z.B. auf die Festplatte des PCs, einen USB-Stick oder auf eine externe Festplatte, die mit dem PC selbst verbunden ist - stattdessen erhalten die Cloud-Nutzer einen Speicherplatz bei einem Cloud-Anbieter, auf den dann die Daten i.d.R. über das Internet hochgeladen und somit "außer Haus" gespeichert werden.

Inwieweit das dann beispielsweise mit dem Zugriff des Nutzers auf seine Daten in der Cloud z.B. von verschiedenen Endgeräten aus oder das Teilen der Daten mit anderen Personen oder Diensten möglich ist etc. =  ob und in welchem Umfang eine Anwendungssoftware zur Verfügung steht, hängt von den Angeboten des jeweiligen Cloud-Betreibers ab.


Das Nutzen solcher Dienste wird "Cloud-Computing" genannt.

Kritisch betrachtet "überlässt" man beim Cloud-Computing seine Daten auch dem jeweiligen
Cloud-Anbieter - was z.B. bei persönlichen Daten und Geschäftsgeheimnissen ein besonderes Risiko bedeutet.

Daher sollten sich Cloud-Nutzer vor dem Hochladen von Daten im Grunde immer fragen, was geschehen würde, wenn diese in die Hände von Dritten gelangen.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat hier einige Infos und Tipps zum Thema veröffentlicht:

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