Donnerstag, 11. April 2019

Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums

Nach Angaben des Bundesminsiterium für Gesundheit (BMG) nehmen die Krebserkrankungen in Deutschland nach den Herz-Kreislaufkrankheiten den zweiten Platz in der Rangfolge der Todesursachen ein.

Patienten, ihre Familien und Freunde sowie Menschen, die sich zur Krebsvorbeugung und Krebsfrüherkennung informieren wollen, haben beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums die Möglichkeit, verständliche und wissenschaftlich fundierte Informationen zum gesamten Spektrum der Onkologie zu erhalten.

Zur Webseite:
Der Krebsinformationsdienst für Fachkreise (Ärzte, Pflegefachleute, Psychologen, Sozialpädagogen und alle weiteren Berufsgruppen im Kontakt mit Krebspatienten):

Über den Krebsinformationsdienst:

Finanzierung

Die Gründung des Krebsinformationsdienstes im Jahr 1986 wurde durch Projektmittel des Bundesministeriums für Gesundheit ermöglicht. 

Der Krebsinformationsdienst ist heute eine Abteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), die ebenso wie das Zentrum zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert wird (mehr zur Gesamtfinanzierung des DKFZ unter www.dkfz.de/de/dkfz/foerderung.html). 

Die Finanzierung mit öffentlichen Geldern stellt die Gemeinnützigkeit, die Neutralität und Unabhängigkeit des Krebsinformationsdienstes sicher. Sie trägt dazu bei, Interessenkonflikte bei der Erarbeitung und Vermittlung von Information zu vermeiden. 

Quelle mit weiteren Infos: www.krebsinformationsdienst.de/wirueberuns.php

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