Vermeintlich nachhaltiges Geschirr besteht häufig neben Bambus und anderen Naturmaterialien auch aus Kunststoffen. Ob es sich um reine Naturmaterialien oder Kunststoffgemische handelt, können Verbraucher oft nicht erkennen.
Kunststoffprodukte, denen z.B. Bambusfasern zugesetzt sind, können beim Kontakt mit heißen Getränken und Speisen potenziell krebserregendes Formaldehyd abgeben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat Geschirr aus Kunststoff und Bambus deshalb als nicht geeignet für den Kontakt mit heißen Speisen und Getränken eingestuft. (Produkte aus reinem Bambusmaterial sind hingegen zulässig.)
Quelle und weitere Infos darüber gibt es auf der Webseite der Verbraucherzentrale Bayern:
➝ Vorsicht: Schadstoffe in Kunststoffgeschirr mit Bambusbeimischung
Dienstag, 3. August 2021
Beliebteste Artikel
-
Über Verbraucherbeschwerden und eine eigene Recherche ist die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg auf Heizölhändler aufmerksam geworden, d...
-
Die Verbraucherzentrale Thüringen hat am 3. Mai 2016 die Plattform "Forum Lebensmittel und Ernährung" gestartet. Dort können Verbr...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...
-
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) macht darauf aufmerksam, dass mit dem Klimawandel der Schutz vor der Sonne immer w...
-
Einer der weltweit größten Schokoladenproduzenten, "Barry Callebaut", hat die Produktion in seiner Manufaktur im belgischen Wieze ...