Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) macht darauf aufmerksam, dass immer wieder Kriminelle Tragödien wie derzeit das Erdbeben in Nepal oder sonstige besondere Ereignisse, die im öffentlichen Interesse stehen, zum Anlass nehmen, sich in unverlangt zugeschickten E-Mails oder auf gefälschten Webseiten als gemeinnützige Organisation auszugeben und um Spenden zu werben. Ignorieren Sie unverlangte Spenden-E-Mails im Zweifel immer.
Das BSI will mit dieser Warnung Menschen nicht davon abhalten, sich großzügig zu zeigen. Es möchte jedoch daran erinnern, dass auch Online-Kriminelle auf Geld von Spendern aus sind, die gewiss keine Unterstützung verdienen.
Tipp dazu vom BSI: Wenn Sie online spenden möchten, dann sollten Sie das bei einer seriösen Hilfsorganisation tun und sicherstellen, dass Sie nicht auf einer gefälschten Website sind. Achten Sie auch auf eine verschlüsselte Verbindung, die Sie am dargestellten Schloss in der Adressleiste erkennen.
Weitere Informationen, darunter auch Beispiele, wie Sie gefälschte E-Mails und Webseiten erkennen, finden Sie hier auf BSI für Bürger.
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