Ob nun beispielsweise ausgefallene Veranstaltungen / Reisen,
überteuerte Produkte in Online-Shops, falsche Versprechungen
vermeintlicher Wundermittel gegen das Coronavirus, Diskriminierung im Zusammenhang mit der Corona-Warn-App etc. - etliche Verbraucher müssen sich in Zeiten der Corona-Krise auch noch mit solchen "Nebenschauplätzen" herumärgern.
Der Bundesverband der Verbraucherzentrale sammelt daher online Informationen über solche Problemfälle. Er analysiert die Folgen der Corona-Krise für
Verbraucher und geht, wo es möglich ist, rechtlich dagegen vor - z.B. wenn Anbieter die Sorgen und Ängste der Verbraucher missbrauchen.
Zur Online-Befragung:
➝ Corona-Ärger: Ihre Erfahrungen
In diesem Zusammenhang siehe auch unseren Artikel:
➝ Nahrungsergänzungsmittel gegen das/in Bezug auf das Coronavirus
Beliebteste Artikel
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Wer umzieht, muss auch einiges an Bürokratie erledigen; beisipielsweise den Internetanschluss ummelden, einen Nachsendeauftrag einrichten od...
-
Der neue, kostenlose Newsletter "Sicher • Informiert" vom Bürger-Cert (ein Projekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Information...
-
Es spricht viel dafür, sich für heimisches Obst und Gemüse zu entscheiden. Es ist in der Regel frischer und enthält weniger Rückstände von P...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
2024 war ein herausforderndes Jahr für Autokäufer – gestiegene Anschaffungspreise gerade für kleinere Fahrzeuge und schwankende Sprit- und S...