Dienstag, 18. August 2020

Richtiges Lüften reduziert das Risiko einer Coronavirus-Infektion

Das Robert Koch-Institut (RKI) nennt als Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 das Aufnehmen von virushaltigen Flüssigkeitspartikeln, die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen in die Umgebung gelangen.

Hierbei spielen Tröpfchen wie auch Aerosole* (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne, <5µm), die längere Zeit in der Luft schweben können, eine Rolle, wobei der Übergang zwischen den beiden Formen fließend ist.

Um das Risiko einer Coronavirus-Infektion deutlich reduzieren, rät die Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt in einer Stellungnahme, regelmäßig Räume zu lüften (durch Stoß- und Querlüften) oder - falls vorhanden - über die Lüftungstechnik der Räume.

Zur kompletten Stellungnahme des IRK mit Beschreibung, wie wirkungsvolles Lüften im Bezug zum Coronavirus durchgeführt wird (PDF, 147 KB):

 ➝ Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene am Umweltbundesamt

* Siehe auch:

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