Donnerstag, 6. August 2020

Hundetransport-Systeme im Vergleich

Viele Hunde genießen es, im Auto mitzufahren. Im Sommer eventuell noch mit geöffnetem Fenster und die Nase wird von den unterschiedlichsten Gerüchen geflutet. Nebenbei - je nach Hundemodell - flattern die Lefzen und Ohren munter im Fahrtwind.

Ein ADAC Test mit Hunde-Dummies zeigt allerdings, dass ein ungesicherter Hund im Auto keine gute Idee ist; denn im Falle eines plötzlichen Brems- oder Ausweichmanövers und besonders bei Unfällen drohen massive Verletzungsgefahren für Mensch und Tier.

Und dies nicht nur auf dem Beifahresitz; auch auf dem Rücksitz, am Boden sowie im Kofferraum ist der ungesicherte Vierbeiner für sich selbst und für andere eine echte Gefahr. Dazu kommt, dass verletzte / geschockte Tiere nach einem Unfall oft traumatisiert und aggressiv sind - was wiederum die Rettung und Bergung aller Unfallopfer verzögern kann, weil zuerst das Tier unter Kontrolle gebracht werden muss.

Damit Mensch und Hund einen Unfall unversehrt überstehen, ist die richtige Sicherung das A und O. Dafür gibt es verschiedene Hundetransport-Systeme: Auto-Geschirre und Gurtsysteme für Vierbeiner, Trenngitter und Gitterboxen für den Kofferraum, Hundetransportsysteme für Rückbank und Fußraum.

Die ausführliche Informationen zum Hundetransport und die Vor-und Nachteile der verschiedenen Hundetransport-Systeme gibt es hier:

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