Eine Währung macht bekanntlich nur dann Sinn, wenn es einen Gegenwert dafür gibt. Z.B. Edelmetalle; wir reden hier speziell vom Gold.
Die Bundesbank ist nun auf die Idee gekommen, das Gold Deutschlands, welches zum Großteil aus irgendwelchen Gründen in London, Paris und New York gelagert ist, mal teilweise abzuchecken. (Der deutsche Goldbestand lagert nur zu c.a. 31 % bei der Bundesbank in eigenen Tresoren im Inland.) Eine Kritik des Bundesrechnungshofs soll den Anreiz zu dieser Aktion gegeben haben.
Laut Medienberichten hat die Bundesbank nun vor, bis zu 150 Tonnen des Metalls "zur Überprüfung" von New York nach Frankfurt bringen zu lassen. Dies geht vielen Experten nicht weit genug, denn insgesamt sollen knapp 3400 Tonnen Bundesbank-Gold mit einem Marktwert von knapp 187 Milliarden Dollar existieren. Berichte: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de , www.welt.de.
Mittwoch, 24. Oktober 2012
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