Es gibt leider kranke Tierhasser, die mittels präparierter "Leckerlis" versuchen, Hunden und auch anderen Tieren zu schaden. Das können mit scharfen Gegenständen wie z.B. Klingen, Nadeln, Metallsplitter etc. gespickte Wurst- oder Fleischstücke sein. Möglich sind auch mit Gift versehene "Köder", meist ebenfalls aus Fleisch. Natürlich können auch Obst und Gemüse für solch niederträchtige Taten in Frage kommen. Die so präparierten, oft lebensgefährlichen Häppchen werden dann von den Tätern verstreut - in der Hoffnung, den Tieren Schaden und Qualen zu bereiten.
Die Internetseite "http://www.giftkoeder-radar.com/" informiert aktuell über solche Gefahren. Wer selbst einen präparierten Köder entdeckt, kann dies auch der Seite melden. Zusätzlich gibt es noch eine Facebook-Seite (die man auch ohne eigenes Konto lesen kann): https://www.facebook.com/GiftkoederRadar
Freitag, 12. Dezember 2014
Beliebteste Artikel
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...