Wie die "Süddeutsche Zeitung" online berichtet, liegt ihr ein Gesetzentwurf zur Reform der Kfz-Steuer vor. Sollte dieser Gesetzentwurf durchkommen, kann dies dazu führen, dass auch die Autofahrer mit in Deutschland angemeldeten Autos sich an der Pkw-Maut beteiligen müssen. Und zwar, wenn die Kosten für die Maut nach der Startphase erhöht werden.
Mit anderen Worten: wird die Maut eingeführt, haben die Autofahrer die Möglichkeit, die Kosten für die Vignette durch eine um diesen Betrag gesenkte Kfz-Steuer wieder zurück zu erhalten. Kommt es dann aber nach der Startphase zu einer Erhöhung der Mautkosten, könnte dies ohne Kompensation bei der Kfz-Steuer erfolgen.
Dies wäre dadurch möglich, weil die Infrastrukturabgabe und die Kfz-Steuer zwei getrennte, voneinander unabhängige Systeme sind. Hier geht es zu dem anfangs erwähnten Artikel in der "Süddeutschen": Sueddeutsche / Pkw-Maut kann auch Deutsche treffen
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