- Verkehrssektor: 24,4 Milliarden Euro
- Energiebereitstellung und -nutzung: 21,6 Milliarden Euro
- Bau- und Wohnungswesen: 5,9 Milliarden Euro
- Land- und Forstwirtschaft/Fischerei: 0,5 Milliarden Euro (Das UBA erläutert dazu: Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Erhebung in der Land- und Forstwirtschaft/Fischerei besonders schwierig ist – der wahre Umfang der umweltschädlichen Subventionen ist dort tatsächlich deutlich höher.)
Die neue UBA-Studie analysiert, welche Subventionen den Klimawandel fördern, die Wasser-, Boden- und Luftqualität beinträchtigen, zu Gesundheitsschäden führen oder die Flächeninanspruchnahme und den Rohstoffverbrauch erhöhen. Außerdem enthält die Studie konkrete Reformvorschläge, etwa für die Entfernungspauschale. Quelle: UBA
Bei Interesse können Sie sich die Studie auf dieser Seite kostenlos herunterladen: Umweltschädliche Subventionen in Deutschland 2014 - Aktualisierte Ausgabe 2014