Nicht nur in der vegetarischen Ernährung spielen Linsen als Eiweißquelle eine wichtige Rolle. Allerdings scheuen viele Verbraucher die Zubereitung von Linsen, da die getrockneten Hülsenfrüchte vor dem eigentlichen Kochen längere Zeit eingeweicht werden sollten.
Was viele Linsenliebhaber nicht wissen: einige Sorten eignen sich auch für die schnelle Küche:
kleine Linsensorten wie Belugalinsen und Puylinsen lassen sich auch ohne Einweichen zubereiten. Das gleiche gilt auch für bereits geschälte Linsen wie die roten Linsen. Größere Linsensorten sollte man aber schon über Nacht einweichen. Fertig gekocht sind Linsen im Kern mehlig und weich und außen bissfest.
Tipp: Eine ausreichende Einweich- und Garzeit ist auch entscheidend, um unangenehmen Blähungen nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten vorzubeugen. Die Blähungen werden durch das unverdauliche Kohlenhydrat Stachyose ausgelöst, das ins Einweichwasser übergeht. Daher sollte man die Linsen nicht im Einweichwasser kochen; d.h. Einweichwasser wegschütten und frisches Wasser zum Garen verwenden.
Quelle: vz Bayern
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