Heckboxen erweitern das Kofferraumvolumen und nehmen gerade jetzt im Winter nasse bzw. sperrige Transportgüter wie Schlitten, Skischuhe und Co. auf. Sie können also durchaus eine Alternative zu Dachboxen sein. Während diese für längliche Gegenstände wie z. B. Ski meist die bessere Wahl sind, eignet sich eine Heckbox eher für kompaktes Gepäck.
Eine Heckbox hat außerdem u.a. den Vorteil, dass sie meist leichter zugänglicher ist als eine Dachbox; und auch niedrige Decken gerade in Hotelgaragen sind damit kein Hindernis.
Bei der Benutzung einer Heckbox ist es wichtig, dass damit die Stützlast der Anhängerkupplung nicht überschritten
wird. Sie setzt sich zusammen aus dem Gewicht des Grundträgers, dem
Leergewicht der Box sowie dem Gewicht der Ladung. Achten muss der Fahrer
auch auf die neue Fahrzeuglänge sowie bei vollbeladener Heckbox auf
einen veränderten Schwerpunkt.
Der ADAC hat nun zum ersten mal 6 dieser Boxen, die zwischen 195 und 310 Liter Fassungsvermögen haben, getestet; sie wurden im Ergebnis unterschiedlich gut bewertet. Hier die Infografik mit den Ergebnissen (kann durch Anklicken vergrößert werden):
Quelle: ADAC
Hier gibt es noch weitere Details zum Test und der Beurteilung: ADAC Test Heckboxen 2017
Samstag, 2. Dezember 2017
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