Das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland haben zusammen eine neue Ausgabe von "Krebs in Deutschland" erstellt und kostenlos veröffentlicht.
Diese Publikation erscheint zweimal im Jahr und die Ergebnisse der aktuellen, vorliegenden 11. Ausgabe beruhen auf Daten der epidemiologischen Krebsregistrierung bis zum Jahr 2014.
Demnach hat das ZfKD die Zahl der Krebsneuerkrankungen in Deutschland für das Jahr 2014 auf circa 476.000 geschätzt, davon 249.200 bei Männern und 227.000 bei Frauen.
Frauen sind nach wie vor am häufigsten von Brustkrebs betroffen, Männer am häufigsten von Prostatakrebs.
Zwischen 2004 und 2014 hat die Zahl der Krebsneuerkrankungen bei Männern um 6%, bei Frauen um 9% zugenommen, bedingt durch die Zunahme der Zahl älterer Menschen. Allerdings haben sich die Überlebensaussichten in den letzten Jahrzehnten stetig
verbessert; wobei es aber noch große Unterschiede zwischen den Krebsarten
gibt.
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