Ob ein Aufruf per Brief, in Internetportalen oder via Social-Media-Kanälen: In der Zeit vor Weihnachten häufen sich alle Varianten des Spendensammelns.
Skepsis ist stets geboten, wenn die Werbepost - statt Daten und Fakten zu bieten - allein auf Gefühle zielt.
Auch eine eigene Homepage ist kein Garant für die Seriosität einer Organisation. Professionell gestaltete Internetseiten können zwar vordergründig einen vertrauenswürdigen Eindruck erwecken. Doch besser ist es, hinter die Kulissen zu blicken und zu prüfen, ob im Impressum ein Ansprechpartner sowie eine ordentliche Adresse genannt sind.
Wenn Fördermitgliedschaften angeboten werden, ist ebenfalls Obacht angesagt, denn oft bindet sich der Spender damit lange; außerdem deckt ein Großteil des Geldes häufig lediglich die Ausgaben für Werbung und Verwaltung.
Weitere Infos und Tipps zu diesem Thema gibt es von der Verbraucherzentrale Bayern hier: Spendensammler: Woran man wahre Wohltäter erkennt
Samstag, 16. Dezember 2017
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