Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mitteilt, wurden im Jahr 2016 circa 350.000 neue Schadprogrammvarianten täglich gesichtet – von Januar bis Mai 2017 hingegen nur rund 280.000 pro Tag. Auch im Versand von Schadprogramm-Spam zeichnet sich derzeit insgesamt ein deutlicher Rückgang ab.
Hier ist die aktuelle Grafik des BSI über die Verbreitung von Schadprogrammen für den Zeitraum 2006 bis Mai 2017: https://www.bsi-fuer-buerger.de/Lagebericht_2017_Schadprogramme.jpg
Weitere Infos vom BSI zum Thema
Überblick zu unterschiedlichen Arten von Schadprogrammen:
Und: Tipps, was im Falle einer Infektion zu tun ist
→ Siehe auch die Webseite des Projects "No More Ransom"*, auf der es ebenfalls Tipps zur Vorbeugung, sowie Entschlüsselungs-Werkzeuge und die Möglichkeit gibt, sich als Opfer von Ransomware zu melden..
* Eine Initiative der National High Tech Crime Unit der niederländischen
Polizei, Europols europäischem Cybercrime Center und zwei Cyber
Security-Unternehmen - Kaspersky Lab und McAfee.
Beliebteste Artikel
-
Nervt es Sie auch so, wenn sie ewig am Aktenvernichter ("Shredder") stehen, um Dokumente mit sensiblen Daten in Streifen zu häckse...
-
Bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an den Unfal...
-
Neueste Verbraucherwarnungen und Meldungen: TEDi: Rückruf Kinder-Gartenschuhe "Raupe". Details (PDF 1,9 MB): Klick Rückruf: GU...
-
Wie die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) bereits am 24.11.2023 mitteilte, sind die Tarifverhandlungen zwischen ihr und der Deutschen B...
-
Die Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG ruft bestimmte Leitungsschutzschalter der Baureihe 10 kA zurück. Das Unternehmen hat fest...