Der Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua am 14. August 2018, bei dem mindestens 300 Menschen ums Leben kamen, löste auch hierzulande Entsetzen und Mitgefühl für Überlebende und Hinterbliebene aus. Die als "marode" beschriebene Brücke war während eines Unwetters eingestürzt. (Siehe z.B. Meldungen auf Tagesschau online hier und da)
Da kommt unwillkürlich auch Angst auf; denn dass es in Deutschland mancherorts mit dem Zustand der Straßen und Brücken auch nicht gerade zum Besten steht, muss man Verkehrsteilnehmern wohl kaum explizit erklären.
Wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mitteilt, haben Forscher vom Fraunhofer Institut nun ein Sensorsystem entwickelt, das den Zustand von Brücken dauerhaft überwachen kann. Per Funk können dann die von den Sensoren gemessenen Daten übertragen und ausgelesen werden.
Mehr darüber hier: BMBF / Winzige Sensoren spüren Mängel an Brücken auf
Beliebteste Artikel
-
Zur tagesaktuellen Abschätzung und Prognose der Gefahren durch den Eichenprozessionsspinner (EPS, Thaumetopoea processionea L.) sowohl für d...
-
Der ADAC hat zum ersten Mal überhaupt Anhängerreifen für Camper, Pferdetransporter und Baumarktanhänger getestet. Das erfreuliche Ergebnis d...
-
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht darauf aufmerksam, dass es mit dem Frühlingsstart an der Zeit ist, wieder vermehrt an den UV-Sc...
-
Bei einem Taschendiebstahl oder dem Verlust einer Tasche geht mehr als nur eventuell vorhandenes Bargeld verloren; mit der Geldbörse oder d...
-
Über Geld spricht man nicht? Doch! Vom 27. bis zum 31. Januar 2025 widmen sich die Verbraucherzentralen eine ganze Woche lang dem Thema Fin...
-
Die kompakten und handlichen Falt- und Klappräder gelten als Alleskönner, egal ob in der Stadt, beim Campen oder für die letzte Pendelmeile:...