Der Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua am 14. August 2018, bei dem mindestens 300 Menschen ums Leben kamen, löste auch hierzulande Entsetzen und Mitgefühl für Überlebende und Hinterbliebene aus. Die als "marode" beschriebene Brücke war während eines Unwetters eingestürzt. (Siehe z.B. Meldungen auf Tagesschau online hier und da)
Da kommt unwillkürlich auch Angst auf; denn dass es in Deutschland mancherorts mit dem Zustand der Straßen und Brücken auch nicht gerade zum Besten steht, muss man Verkehrsteilnehmern wohl kaum explizit erklären.
Wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mitteilt, haben Forscher vom Fraunhofer Institut nun ein Sensorsystem entwickelt, das den Zustand von Brücken dauerhaft überwachen kann. Per Funk können dann die von den Sensoren gemessenen Daten übertragen und ausgelesen werden.
Mehr darüber hier: BMBF / Winzige Sensoren spüren Mängel an Brücken auf
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